Wie werden Trauringe hergestellt?

 In Trauringe

Was macht einen hochwertigen Trauring aus? Um diese Frage zu beantworten, schauen wir uns heute an, wie Trauringe hergestellt werden. Wir zeigen hier, mit welchem Aufwand und mit wie viel Sorgfalt die besten Trauring-Manufakturen in Deutschland Eheringe herstellen. Das betrifft übrigens nicht nur Design, Qualität der Edelmetalle, der Diamanten und der Verarbeitung, sondern auch die Nachhaltigkeit und die Umweltstandards in der Fertigung.

Kaufen Sie Trauringe in München in den Riem-Arcaden

Vereinbaren Sie einen Termin, nennen Sie uns vorab Ihre Wünsche und wir stellen uns ganz auf Sie ein. Lassen Sie sich überraschen, was wir zu bieten haben. Und vielleicht wollen Sie ja die Frauentürme als Wahrzeichen Münchens in Ihrem Trauring als besonders individuelle Gravur haben.

Sie finden uns in den Riem-Arcaden in der Münchner Messestadt, bequem erreichbar mit der U-Bahn (Haltestelle Messestadt West) oder mit dem Auto (von München kommend auf der A 94, Anschlussstelle München-Riem).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herstellung von Trauringen

Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie viel handwerkliches Können und Fingerspitzengefühl trotz High-Tech in der Fertigung erforderlich sind, einen qualitativ hochwertigen Trauring herzustellen. Ein Trauring ist immer eine Einzelanfertigung. Ihr Trauring wird nur für Sie hergestellt, nach Ihren Vorgaben und Vorstellungen.

Am Beginn jeder Trauringherstellung stehen die Edelmetalle: Gold, Platin oder Palladium, um nur die hochwertigsten Trauringmetalle zu nennen.

Um einen edlen Ehering zu fertigen werden 10 Schritte benötigt:

  1. Legieren
  2. Rohlinge fertigen
  3. Drehen, Formen
  4. Sintern
  5. Goldschmiede
  6. Diamanten fassen
  7. Gravieren
  8. Reinigung
  9. Polieren – Mattieren
  10. Endkontrolle

Abb. 1: Edelmetalle für die Goldschmelze | Bild: August Gerstner

Abb. 2: Flüssiges Gold wird zu einem Barren gegossen | Bild: August Gerstner

Schritt 1: Die Metallschmelze – das Legieren

Wir beginnen mit der Metallschmelze, auf die das Ausstanzen der Rohlinge folgt. Auf diese beiden Schritte verzichten manche Manufakturen. Nicht jede Manufaktur hat die volle Wertschöpfungstiefe. Wer auf die Metallschmelze verzichtet, kauft fertige Rohlinge hinzu.
Unsere Hersteller August Gerstner sowie Fischer & Sohn fertigen Trauring von der Goldschmelze an. Gerstner macht sogar auch die sehr aufwendige Platinschmelze.

Beim Legieren bzw. der Metallschmelze werden die Ausgangsmaterialen z.B. Feingold, Silber und Zusatzmetalle miteinander verschmolzen. Je nach Farbton ist die Mischung anders und das Mischungsverhältnis der einzelnen Metalle ist in jeder Manufaktur ein streng gehütetes Geheimnis. Der Legierungsofen erhitzt die Metalle auf mehr als 3000 Grad für eine optimale Schmelze. Für die Qualität des Traurings sind 2 Dinge wichtig: Die Metalle müssen sich gut durchmischen und die Legierung muss frei von Verunreinigungen sein. Insbesondere darf kein Sauerstoff in dem entstehenden Metallbarren enthalten sein. Sauerstoff oder Gase im Metall würden das Metall porös wie einen Bimsstein machen. Daher schmelzen manche Manufakturen sogar doppelt, d.h. schmelzen den zuerst entstandenen Barren noch einmal. So der Fall bei August Gerstner.

Nehmen wir an, wir haben einen Goldbarren bzw. eine Guss-Stange in Roségold 750 als Ausgangsmaterial für die weiteren Arbeiten. Damit das Material an Festigkeit und Härte gewinnt, wird der Barren auf die Breite des späteren Traurings ausgewalzt. Dabei entsteht ein längliches, leistenförmiges Profil. Das Walzen verdichtet die Moleküle des Roségold 750 und verschließt feine Poren, die beim Guss des Barrens entstanden sein können. Bei einem Trauring in sechs Millimeter Breite hat der zu einem flächigen, länglichen Profil ausgewalzte Roségold-Barren eine Höhe von sechs Millimetern.

Die Metallschmelze erlaubt den Manufakturen, eigene Legierungen individuell zu mischen. Die Farbe „Apricot“ bei Fischer & Sohn ist mittlerweile ein Klassiker. Auch das Mittelgold von August Gerstner ist ein feiner Rosé-Ton, den keine andere Trauringmanufaktur hat. Die eigene Schmelze macht den Produktionsablauf aufwändiger, aber auch flexibler und individueller. Mehr Aufwand heißt natürlich auch mehr Kosten, wobei auch die Prüfung der Legierungsqualität zu diesen Kosten gehört. Diese Kosten spart sich jene Manufaktur, die mit dem Zukauf von Rohlingen auf die Goldschmelze verzichtet.
Führende deutsche Trauringmanufakturen halten sich an hohe Umweltschutz-Standards bei der Fertigung. Beispielsweise wird als Ausgangsmaterial Recycling-Gold verwendet.

Abb. 3: Rohlinge aus Platin | Bild: August Gerstner

Schritt 2: Rohlinge ausstanzen und aufdrehen

Wir haben jetzt unser Goldprofil in Rosegold 750 und stanzen Rohlinge aus dem Profil. Die Herstellungsweise nennt sich fugenlose Herstellung von Trauringen. Auch hier war unser Markenpartner August Gerstner einer der ersten, der in Deutschland fugenlose Trauringe herstellte. Beim fugenlosen Trauring stört keine Lötnaht die Kreisform des Ringes. Der kreisrunde Fluss ohne Anfang und Ende symbolisiert Unendlichkeit und Dauerhaftigkeit und steht sinnbildlich für für die Ewigkeit der Beziehung.
In der Presse werden die Rohlinge aus dem Goldprofil ausgestanzt. In unserem Fall entstehen Rohlinge aus Roségold 750. Betrachten wir noch einen anderen Fall. Ab einer gewissen Breite arbeiten die Manufakturen mit Dollen. Das sind Goldstangen von zylinderförmigem Profil aus denen Stücke abgeschnitten werden. Diese Zylinder von z.B. 10 mm Stärke werden durchbohrt, um so beispielsweise das Profil für einen 10 mm breiten Ring zu fertigen. So entstehen die Rohlinge für sehr breite Trauringe.
Ist der Rohling fertig, wird er auf die entsprechende Ringgröße aufgedreht. Auch das Aufdrehen ist relevant für die Qualität des Ringes. Denn dadurch wird der Ring härter, als ein herkömmlich gegossener Ring.
Trauringhersteller, die Rohlinge von einer Scheideanstalt kaufen, setzen bei Ihrer Trauringfertigung an genau dieser Stelle an. Ihre Produktionsabläufe sind daher von geringerer Komplexität, was sich auf die Kosten auswirkt. Individualität und Flexibilität hängen in diesem Fall allerdings vom Lieferprogramm der Scheideanstalten ab.

Abb. 4: CNC Fertigung | Bild: Rauschmayer

Abb. 5: mechanische Drehbank | Bild: Rauschmayer

Schritt 3 – Die Form des Traurings entsteht

Jetzt sind die Rohlinge, ob einfarbig oder mehrfarbig, bereit für die weiteren Bearbeitungsschritte. Im Folgenden erhalten die Ringe ihr Profil und ihr Dekor. Manufakturen arbeiten hier mit aufwändigen Fertigungscomputern einerseits, manchmal auch noch mit manuellen Dreh-Vorrichtungen.

Sie sehen in der Abbildung einen CNC-Computer der Firma Benzinger. Damit lassen sich Ringformen jeder Art herstellen. Die Alternative zum CNC-Computer ist die klassische Drehbank, die Sie hier ebenfalls sehen können.

Neben mechanischen Verfahren der Oberflächenbearbeitung und des Dekors, setzen die Manufakturen mittlerweile auch die Lasertechnik ein. Die Lasertechnik ist in der Lage, mit höchster Präzision sehr raffinierte Dekors in die Ringe einzubrennen. Trotz Hightech und maschineller Arbeit ist die sensible Hand des Goldschmiedes nach wie vor wichtig. Manches Dekor, manche sehr eigenwillige Struktur wird auch nach wie vor per Hand gemacht.

Was ist für Sie als Brautpaar bei der Trauring-Auswahl wichtig?

Erstens: In der Regel können Sie jeden Trauring in jeder Legierung bekommen. Gefällt Ihnen beispielsweise die Form eines Gelbgoldrings, können Sie diesen Ring auch in Weißgold oder Platin erhalten.

Zweitens. Die Bearbeitung von Platin Trauringen ist aufwändiger, als bei Trauringen aus Gold. Die Goldschmiede benötigen dafür eine spezielle Ausbildung, die Maschinen arbeiten bei Platin-Trauringen langsamer und der Verschleiß von Werkzeugen ist höher.
Wir betrachten im Folgenden die Herstellung mehrfarbiger Trauringe. Wie bekommt der zweifarbige, dreifarbige oder sogar mehrfarbige Ring seine Farbe?

Abb. 6: Sinter-Ofen, man sieht den glühenden Schmelztiegel | Bild: August Gerstner

Schritt 4 – Sintern, die Herstellung mehrfarbiger Trauringe

Zweifarbige Ringe entstehen dadurch, dass zwei Rohlinge unterschiedlicher Legierung miteinander verbunden werden. Das geschieht im Atelier eines Goldschmieds durch Verlöten, in der Trauring-Manufaktur durch Sintern bzw. Diffusions-Schweißen. Gesinterte Trauringe bestechen durch perfekte Verbindung der unterschiedlichen Metalle und optimalen Zusammenhalt der Ringscheiben, ohne dass Lötspuren etc. sichtbar werden.
Wie geht das vor sich? Beim Sintern werden die Rohlinge im Vakuum fest gegeneinandergedrückt und bis zum Schmelzpunkt erhitzt. Durch die Hitze greifen die Metallmoleküle der unterschiedlichen Ringscheiben ineinander. Die Techniker in den Manufakturen sagen hier: „Die Molekülklammern öffnen sich und greifen ineinander“ Anschließend kühlen die Rohlinge ab, wobei der Druck auf die Scheiben konstant bleibt. Dieses Abkühlen führt zur unzertrennlichen Verbindung der unterschiedlichen Metalle. Hier sagen die Techniker: „Die Molekülklammern schließen und verbinden sich“. Dieses Bild der „Klammer“ verdeutlicht den Vorgang sehr gut.

Die Abbildung von August Gerstner zeigt, wie gerade ein Trauring gesintert wird. Es ist dies ein technisch komplizierter Ablauf, der viel Erfahrung benötigt.

Hinter dieser Technik steckt eine schöne Symbolik: Gegensätze, die verschiedenfarbigen Edelmetalle, werden unzertrennlich miteinander vereint.

Abb. 7: Versäubern: ohne die geübte Hand des Goldschmieds geht es nicht | Bild: Fischer & Sohn

Schritt 5: Versäubern

Den fertigen Trauringen widmet sich jetzt der Goldschmied. Er entfernt per Hand störende Grate, bricht scharfe Kanten, kurz macht alles, damit die Trauringe gut aussehen und sich angenehm anfühlen. Dies nennt man in der Fachsprache „Versäubern“.

Auch das ist ein wesentliches Qualitätsargument gegen alle Behauptungen, Trauringe aus der Manufaktur seien seelenlose Massenprodukte. Trotz aller Technik ist der Anteil der manuellen Bearbeitung nach wie vor sehr hoch. Das gleiche gilt für das Fassen der Diamanten und Edelsteine.

Abb. 8: Diamanten fassen ist Handarbeit | Bild: August Gerstner

Schritt 6: Fassen der Diamanten

In der Ringmanufaktur herrscht beim Fassen der Diamanten Arbeitsteilung zwischen Maschine und Mensch. Die Position für die Diamanten bohren die CNC-Maschinen automatisch und präzise. Das ist bei Kanalfassungen bzw. bei all jenen Fassarten wichtig, bei denen die Wirkung der Edelsteine von einer präzisen Stein-Anordnung abhängt, beispielsweise beim Rundumbesatz von Diamanten oder bei einer Kanalfassung.

Mittlerweile sind die CNC-Roboter so ausgereift, dass sie die Edelsteine auch fassen können. Trotzdem werden in den meisten Manufakturen, insbesondere bei den Top-Manufakturen, die Steine nach wie vor per Hand gefasst. Der Fasser-Meister setzt per Hand den Diamanten in die dafür vorgesehene Position und sorgt mit sensibler Hand für die lebendige Optik des Ringes.
Ist der Diamantbesatz fertig, erfolgt in manchen Manufakturen eine Qualitätskontrolle, die den Sitz der Steine rigoros prüft. Zum Einsatz kommen spezialisierte Prüfgeräte, die besser als jeder Mensch den festen Sitz der Steine testen können.

Abb. 9 und 10: Gravuren von Juwelier Wieland. Lassen Sie sich beraten. | Bild: Juwelier Wieland

Schritt 7: Gravur der Ringe

In den Manufakturen wird mehr und mehr die Lasertechnik für die Gravuren eingesetzt. Die Lasergravur ist sehr fein und ergibt ein schönes Gravurbild, insbesondere bei Faksimile-Gravuren. Während die Lasergravur den Text einbrennt, sticht die Diamantgravur in die Innenschiene und gräbt den Text dort ein. Dabei werfen sich feine Gravur-Hügel auf, welche die Lesbarkeit bei sehr filigranen Motiven beeinträchtigen können. Die Diamantgravur ist bei Standardschriften eine gute Wahl, besser ist die Lasergravur trotzdem. Die Schrift beim Lasern wirkt wie hineingehaucht und erlaubt neben Faksimile-Gravuren das Gravieren von Bildern und Symbolen, auch solche, die das Brautpaar selbst liefert.

Bei den Trauring-Gravuren können Sie auch unseren Inhouse-Service in Anspruch nehmen. Denn wir gravieren aufwendige Lasergravuren im Haus. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel zur Trauring-Gravur.

Schritt 8: Galvanik – Säuberung und Beschichtung

Im Anschluss gelangen die Ringe in die Abteilung für Galvanik. Dort werden Sie in sogenannten Entfettungsbädern gereinigt. Die Methode des galvanischen Entfettens reinigt einen Trauring optimal, weil es die an der Molekülstruktur anhaftenden Fremdkörper quasi „wegschießt“. Die Entfettung bereitet Beschichtungen vor, von denen die Rhodinierung die wichtigste ist. Rhodinieren müssen Sie jenen Weißgold-Ring, der am Ende über eine strahlend helle Platin-Farbe verfügen soll.

Auch die Galvanik ist als Pluspunkt für die Manufaktur zu werten, was die Qualität der Ringe angeht. Auch das kann ein Argument in ihrem späteren Verkaufsgespräch sein.

Tipp: Wir bieten für hochwertigen Schmuck ebenfalls die galvanische Reinigung an.

Abb. 11: Polieren von Juwelier Wieland. | Bild: Juwelier Wieland

Schritt 9: Mattieren oder polieren?

Mit dem Mattieren und Polieren befinden wir uns im letzten Arbeitsgang. Mattieren umfasst mindestens zwei unterschiedliche Techniken, das Sandeln oder das Bürsten. Trauringe sandeln heißt, sie in einem Sandstrahlgerät mit feinem Granulat zu beschießen. Je nach Stärke des Granulats bzw. der Glaskügelchen wirkt das Ergebnis irisierend-fein oder grob. Ähnliches gilt für das Bürsten, bei der Poliseure bzw. Poliseusen am Schleifautomat mit entsprechend groben oder feinen Bürsten den Ring bearbeiten. So entstehen jene filigranen oder gröberen Linien, die längs oder quer in die Ringschiene eingegraben werden.

Weitere Oberflächentechniken sind Eismatt oder Hammerschlag oder noch individuellere Techniken, bei denen der Übergang von der Oberfläche zum Dekor fließend ist. Eine gute Poliseuse braucht gut 3 Jahre, bis sie sämtliche Arbeitsgänge perfekt beherrscht. Bei uns im Hause sind wir ebenfalls in der Lage, Trauringe zu polieren oder mit strichmatt zu bürsten. Fragen Sie einfach unsere Mitarbeiter.

Schritt 10: Endkontrolle

Mit der Politur ist der Ring prinzipiell versandbereit. Doch vorher prüfen Mitarbeiter in der Qualitätskontrolle, ob alles exakt passt und mit den bestellten Ringen übereinstimmt. Stimmt alles und ist die Qualität einwandfrei, geht der Ring in den Versand, zu uns nach München bei Juwelier Wieland in den Riem-Arcaden.

Fazit – So entsteht ein hochwertiger Trauring

Ein edler Trauring entsteht über mindestens 10 Arbeitsschritte, von der Metallschmelze bis zur Oberflächenbearbeitung. Alle Fertigungsschritte müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein, nur so entsteht ein hochwertiger Trauring. Wir legen bei der Auswahl unserer Lieferanten darauf, dass Qualität und Verarbeitung der Ringe über jeden Zweifel erhaben sind. Außerdem legen wir Wert auf Nachhaltigkeit in der Fertigung. Unsere Hersteller August Gerstner, Breuning, Fischer & Sohn, Giloy sowie Rauschmayer erfüllen diese wichtigen Kriterien.

Was die Gravur angeht, so nehmen wir von Juwelier Wieland den Hersteller die Arbeit ab. Denn wir gravieren Trauringe im Haus. Auch die aufwendige Lasergravur mit ihren zahlreichen Möglichkeiten steht Ihnen als Trauringkunden von Juwelier Wieland offen, in den meisten Fällen auch kostenfrei.

Trauringgravur mit Fingerabdruck | Trauringe Juwelier Wieland, München

Gedicht als Trauringgravur | Juwelier Wieland, München

Trauringgravur „Strandbild“ | Juwelier Wieland, München

Gravur einer Glückstaube im Trauring | Juwelier Wieland, München

Es gibt nicht viele Juweliere, die einen Gravur-Service anbieten und sicher ganz wenige, die eine Gravur der eigenen Unterschrift oder des eigenen Fingerabdrucks im Hause selbst durchführen. Wir verfügen über die technischen Möglichkeiten und sind in der Lage, einen Ring auch nach der Abholung zu gravieren. Das ist dann von Vorteil, wenn Sie sich bei der Bestellung noch nicht im Klaren sind, was in dem Ring stehen soll.